Zum Anschluss an den P-Anschluss eines LCN-Moduls. Der P-Anschluss ist für den Anschluss weiterer Peripherie durchgeschliffen. In Verbindung mit dem LCN-R8H können 4 Motoren prozentgenau positioniert und die Laufweite begrenzt werden. Der LCN-BS4 ist nur für Wechselspannungen geeignet. Verbraucher ab 25W werden sicher erkannt. Alle Eingänge sind potentialfrei und bis 4kV Hochspannung gegeneinander isoliert. Maximaler Betriebsstrom: 16A
Technische Daten
Abmessungen: 68mm x 92mm x 66mm (B x L x H)
35mm Hutschienenmontage 4 TE
Schutzart IP20
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Sensormodul für Hutschiene (Standard)
Die 8 Tasteneingänge können 64 Zieladressen mit 192 Funktionen individuell steuern. Integrierter Impulsmesseingang für Fernsteuerempfänger, Sensoren, usw.
Auswertung über 5 Schwellen (=10 Kommandos) mit Hysterese. Zählen und Rechnen. Inklusive 2 Stetigregler, die unabhängig und zusätzlich zur Schwellwertverarbeitung genutzt werden können. Zwei Messgrößen können unabhängig voneinander erfasst und geregelt werden. Dekodieren der Telegramme des IR-Fernsteuerempfängers oder Transponder. Auswertung direkt oder über Zentral-Rechner. Funktionen für Tastenebenen, kodierte Übertragung, Senderunterscheidung.
Ansteuerung von 8 Relais über LCN-R2H/R6H und Abfrage von bis zu 8 Binäreingängen über bis zu 2 LCN-BT4H.
Weitere Funktionen: Steuerung mit Abhängigkeiten, Bildung von Verknüpfungen, feste und dynamische Gruppenbildung, Erzeugung automatischer Statusmeldungen für die Visualisierung, Zeitgeber.
LCN-Systembusfunktionen
Kommunikation mit bis zu 30000 Modulen, max. 250 Module pro Busebene. Protokoll mit Kollisionsvermeidung
Dokumentation und Parametrierung rücklesbar im Modulspeicher hinterlegt
Technische Daten
Integriertes Netzteil 230V ±15%, 0.4W, pulsfest bis 4kV
Abmessungen: 38mm x 92mm x 66mm (B x L x H)
35mm Hutschienenmontage 2 TE
Schutzart IP20
Universal Schalt- und Dimm-Modul für die Hutschiene 2 TE
Das Hutschienenmodul LCN-SHU ist ein Sensor-Aktor des LCN Bussystems. Es verfügt über zwei schalt- bzw. dimmbare elektronische Ausgänge 230V. Zwei weitere Ausgänge sind in der Software verfügbar, aber nicht nach außen geführt.
Anwendung
Das 2TE breite LCN-SHU wird in trockenen Räumen in Verteilungen und Unterverteilungen eingesetzt. Es verfügt zusätzlich über drei Schnittstellen (rote Buchsen, siehe Abbildung), die unabhängig voneinander genutzt werden können. Hier können unter anderem Tastenumsetzer, Sensoren und Relaismodule angeschlossen werden. Die beiden elektronischen Ausgänge können alsPhasenAB- oder ANschnitt Dimmer, im Schaltbetrieb als Nullspannungsschalter und als Puls-Paket-Steuerung betrieben werden. Sie verfügen jeweils über unabhängige Dimmrampen, Zeitgeber und Szenenspeicher.
Anschluss
Versorgungsspannung: 230VAC ±15% 50Hz/60Hz (110VAC lieferbar)
Leistungsaufnahme: 0,4W
Klemmen/Leitertyp: schraublos, massiv max. 2,5mm2 oder Litze mit Aderendhülse max 1,5mm2 durchschleifbarer Strom max. 16AAnschluss Sensoren: T-, I- und P-Anschluss
Ausgänge
Typ: Phasenan/abschnitt, Nullspannungschalter, Puls-Paket-Steuerung
Schaltleistung: je 300VA (cosj=1)
Verlustleistung: 0,6% der Scheinleistung
Einbau
Betriebstemperatur: -10°C bis +40°C
Umgebungsbedingungen: Verwendung in ortsfester Installation VDE632, VDE637
Schutzart: IP20, max. 80% Luftfeuchtigkeit, nicht betauend
Abmessungen (BxTxH): 38mm (2TE) x 92 mm x 66,5 mm
Montage: auf Tragschiene 35mm (DIN50022)
Dali- und Raumcontroller /Sensor-Modul für die Hutschiene 2 TE
Beschreibung
Das LCN-SHD steuert in nur zwei TE Breite bis zu 40 DALI-Vorschaltgeräte mit LCN-NDH in vier DALI-Gruppen, zusätzliche Vorschaltgeräte mit Einzelkommandos. Damit ist er ideal für die DALI-Steuerung eines einzelnen Raumes, ohne DALI in der Maximalkonfiguration installieren zu müssen und ohne Spannungsverschleppungen. Weiterhin verfügt das LCN-SHD über T-, I- und P-Anschlüsse zum Anschluss von LCN-Sensoren und -Aktoren. Das interne Betriebsprogramm kann mittels der LCN-Systemsoftware LCN-PRO frei parametriert werden. Üblich ist die Montage auf der Hutschiene in Verteilerschränken.
Anwendungsgebiete
Der LCN-SHD kann DALI-Geräte parametrieren, indem sie einzeln an das Steuergerät angeschlossen werden. Im einfachsten Fall mit nur einem DALI-Lichtkreis steuert das LCN-SHD sogar alle Leuchten in der Grundkonfiguration ohne Parametrierung.
DALI-Funktionen
Bis zu 40 DALI-EVGs mit LCN-NDH in vier DALI-Gruppen
Umfangreiche Dimm- und Rampenfunktionen
100 speicherbare Lichtszenen pro DALI-Ausgang, somit mehr als die üblichen 16 DALI-Szenen
Detaillierte Statusmeldungen für alle vier DALI-Gruppen
Technische Daten
Betriebsart 0-10 Volt: Laststrom maximal 40 mA pro Ausgang
Maximal 60 EVGs pro Ausgang
Quellstrom: max. 0,5 mA/Ausgang
(aktiver Betrieb: LCN-SHD liefert Strom)
Betriebsart DALI DT0, DT6, DT8: Tunable White
Maximal 40 Betriebsgeräte mit LCN-NDH
Maximal 24 Betriebsgeräte im LCN-Modus (Low-Pegel)
Maximal 9 Betriebsgeräte im Standard-Modus (High-Pegel)
Hardwareausstattung
230 Volt-Netzteil, 50/60 Hz, optional 110 Volt
Zwei analoge 0-10 Volt-Ausgänge. Nutzbar für 1 x DALI und 1 x 0-10 V oder 2 x 0-10 V
T-Anschluss für den Anschluss von bis zu acht Tasten über Tastenumsetzer LCN-T8, LCN-TEx oder zum Anschluss von LCN-GT12, LCN-GT8, LCN-GT6 und weitere.
I-Anschluss für den Betrieb von LCN-RR, IR-Fernsteuerempfänger, LCN-TS Temperatursensor, LCN-PMI Bewegungsmelder, LCN-GRT/-GBL/-GUS Innenraumsensoren, LCN-ULT Universal-Transponder-Leser, LCN-GTxD Glas-Infomodul, LCN-BT4H/R, LCN-BU4L, Binär- und Tastensensor und weitere.
P-Anschluss als digitaler Ein-/Ausgang für Erweiterungen wie Relais LCN-R4M2H, LCN-R6H, LCN-R2H, LCN-BS4 Stromsensoren und weitere.
Funktionsbeschreibung
Betriebsprogramme
Vier simulierte Ausgänge: drei Zeitgeber 10 Millisekunden bis 40 Minuten ermöglichen Kurzzeittimer, Treppenhauslicht und weitere Funktionen. Jeder der vier simulierten Ausgänge bietet 100 Lichtszenenspeicher, diese speichern jeweils Helligkeit und Rampe.
Anschluss für acht Tasten mit Tastenumsetzer LCN-BT4H, LCN-BU4L, die Kurz, Lang, Los unterscheiden: jeweils drei Befehle an je zwei Adressen (Module oder Gruppen). Insgesamt 32 Tasten in vier Tabellen ergeben 192 Befehle an 64 Ziele.
LCN-Tableaufunktionen mit vier Zuständen: An, Aus, Blinken, Flackern. Vier Summenverarbeitungen mit je 12 Eingängen für logische Verknüpfungen und hierarchische Störmeldeverarbeitung gemäß DIN.
Dekodierung des IR-Fernsteuerempfängers. Auswertung direkt oder über die LCN-GVS. Funktionen für Tastenebenen, kodierte Übertragung, Senderunterscheidung, mit Transponder kombinierbar, Personenerkennung.
Weitere Funktionen:
12 Variablen für die Erfassung von Messwerten
Analogwertverarbeitung über Schwellwerten oder Regler.
Zwei frei parametrierbare Stetigregler. Messwerte und Stellgrößen können beliebig im Bus verteilt sein.
Transponder-Datenverarbeitung für bis zu 16 Transponder, unbegrenzt bei Betrieb der Visualisierung LCN-GVS.
Codeschloss-Funktionen mit GT6, GT8 und GT12
Steuerung mit Abhängigkeiten und Verknüpfungen, Sperren und Freigeben einzelner Tasten, hierarchische Berechtigungen.
Vier Zeitgeber (1 Sekunde bis 45 Tage), zwei Zeitgeber, periodischer Zeitgeber.
Funktionsquittung: die Ausführung wird eindeutig bestätigt
Automatische Erzeugung echter Statusmeldungen für die Visualisierung.
Vierstufiges Quittungs- und Meldewesen.
Überbrückung von Netzausfällen bis 20 Sekunden mit Netzausfallerkennung.
Sensor-/Aktormodul für Hutschiene (Standard)
Kombiniertes Sensor-/Aktor-Modul mit zwei elektronischen Schaltausgängen 230V, je 300VA, dimmbar im Phasenanschnitt oder als Schalter (schaltet im Spannungsnulldurchgang), mit Funkentstörung. Die 8 Tasteneingänge können 64 Zieladressen mit 192 Funktionen individuell steuern. Integrierter Impulsmesseingang für Fernsteuerempfänger, Sensoren, ... .
Das eingebaute Betriebsprogramm umfasst die folgenden Funktionen: Schalten und Dimmen der Ausgänge, Helligkeit und Änderungsgeschwindigkeit getrennt einstellbar. Inkl. Programme für Glühlampendimmen, Lamellenverstellung, Rollladen, Tore, usw.
Auswertung über 5 Schwellen (=10 Kommandos) mit Hysterese. Zählen und Rechnen. Inklusive 2 Stetigregler, die unabhängig und zusätzlich zur Schwellwertverarbeitung genutzt werden können. Zwei Messgrößen können unabhängig voneinander erfasst und geregelt werden. Dekodieren der Telegramme des IR-Fernsteuerempfängers oder Transponder. Auswertung direkt oder über Zentral-Rechner. Funktionen für Tastenebenen, kodierte Übertragung, Senderunterscheidung.
Ansteuerung von 8 Relais über LCN-R2H/R6H und Abfrage von bis zu 8 Binäreingängen über bis zu 2 LCN-BT4H.
Weitere Funktionen: Steuerung mit Abhängigkeiten, Bildung von Verknüpfungen, feste und dynamische Gruppenbildung, Erzeugung automatischer Statusmeldungen für die Visualisierung, Zeitgeber.
LCN-Systembusfunktionen
Kommunikation mit bis zu 30000 Modulen, max. 250 Module pro Busebene. Protokoll mit Kollisionsvermeidung
100 Lichtszenenspeicher je Ausgang verfügbar
Dokumentation und Parametrierung rücklesbar im Modulspeicher hinterlegt
Überlastschutz, die Ausgänge schalten bei zu großen Lasten die Verbraucher ab
Technische Daten
Integriertes Netzteil 230V ±15%, 0.4W, pulsfest bis 4kV
Abmessungen: 38mm x 92mm x 66mm (B x L x H)
35mm Hutschienenmontage 4 TE
Schutzart IP20
Relais-Modul mit sechs Ausgängen für die Hutschiene
Der LCN-SR6 ist ein Sechsfach-Relaisbaustein des LCN-Bussystems, der kein separates LCN-Busmodul benötigt. Mit seinen Relais lassen sich beliebige Verbraucher schalten. Der LCN-SR6 lässt sich bei Bedarf mit einem LCN-R2H auf acht Relais erweitern.
Dank eines Tasters auf der Oberseite können die Relais von Hand geschaltet werden. Dazu braucht das Modul nicht parametriert zu sein. So kann die Verdrahtung auf der Baustelle geprüft werden, bevor die LCN Anlage eingerichtet wird.
Anwendungsgebiete
Steuerungen von beliebigen Motoren und Antrieben
Steuerungen von Jalousie- und Rollomotoren für Beschattung und Lüftung
Steuerung von beliebigen AC1 Lasten
Hardwareausstattung
85 bis 265 V, 50/60 Hz
Sechs Lastrelais mit potenzialfreien Umschaltkontakten als Öffner und Schließer bei 230 V~/16A, AC1
Maximaler Einschaltstrom 70 A
Steckbare Relais
I-Anschluss für den Betrieb von LCN-RR, IR-Fernsteuerempfänger, LCN-TS Temperatursensor, LCN-PMI Bewegungsmelder, LCN-GRT/-GBL/-GUS Innenraumsensoren, LCN-ULT Universal -
Transponder-Leser, LCN-GTxD Glas-Infomodul, LCN-BT4H, LCN-BU4L, Binär- und Tastensensor und weitere.
P-Anschluss als digitaler Ein-/Ausgang für Erweiterungen wie
Relais, LCN-R2H, LCN-BS4 Stromsensoren und weitere.
Funktionsbeschreibung
Betriebsprogramme
Die sechs Relais werden individuell per Kommando über den LCN-Bus geschaltet. Sie lassen sich auch zum Ansteuern von Rollladenantrieben verwenden, dazu kann der LCN-SR6 mit der LCN-PRO in den Rollladenmodus umgestellt werden. Die Relais unterstützen alle üblichen LCN-Funktionen, wie Ein-/Aus-/Umschalten, Timer, Statuskommandos etc. Zu Testzwecken ist es möglich die Relais unabhängig vom LCN-Bus über eine Taste auf der Oberseite des Moduls von Hand zu schalten. Anschluss von konventinellen Tastern, die Kurz, Lang, Los unterscheiden: jeweils 3 Befehle an je 2 Adressen (Module oder Gruppen). Insgesamt ergeben sich 32 Tasten in vier Tabellen. Weitere intern verwaltete Tasten ergeben insgesamt 480 Befehle an 160 verschiedene Zieladressen
LCN-Tableaufunktionen mit vier Zuständen: An, Aus, Blinken, Flackern. Vier Summenverarbeitungen mit je 12 Eingängen, hierarchische Störmeldeverarbeitung gemäß DIN. IR-Fernsteuerempfang: Auswertung direkt oder über die LCN-GVS. Tastenebenen, Codes, Senderunterscheidung, mit Transponder kombinierbar, Personenerkennung.
Weitere Funktionen
12 Variablen für die Erfassung von Messwerten
Analogwertverarbeitung über Schwellwerten oder Regler.
Zwei frei parametrierbare Stetigregler. Messwerte und Stellgrößen können beliebig im Bus verteilt sein.
Transponder-Datenverarbeitung für bis zu 16 Transponder, unbegrenzt bei Betrieb der Visualisierung LCN-GVS.
Steuerung mit Abhängigkeiten und Verknüpfungen, Sperren und Freigeben einzelner Tasten, hierarchische Berechtigungen.
Vier Zeitgeber (1 Sekunde bis 45 Tage), zwei Zeitgeber, periodischer Zeitgeber.
Funktionsquittung: die Ausführung wird eindeutig bestätigt
Automatische Erzeugung echter Statusmeldungen für die Visualisierung.
Vierstufiges Quittungs- und Meldewesen.
Überbrückung von Netzausfällen bis 20 Sekunden mit Netzausfallerkennung.
Betriebsstundenzähler für alle Stromkreise
Relais-Modul mit sechs Ausgängen für die Hutschiene
Der LCN-SR6G ist ein Sechsfach-Relaisbaustein des LCN-Bussystems, der kein separates LCN-Busmodul benötigt. Mit seinen Relais lassen sich beliebige Verbraucher schalten. Der LCN-SR6 lässt sich bei Bedarf mit einem LCN-R2H auf acht Relais erweitern.
Dank eines Tasters auf der Oberseite können die Relais von Hand geschaltet werden. Dazu braucht das Modul nicht parametriert zu sein. So kann die Verdrahtung auf der Baustelle geprüft werden, bevor die LCN Anlage eingerichtet wird.
Im Gegensatz zum LCN-SR6 haben die Relais des LCN-SR6G Goldkontakte, welche für Spannungen unter 20 V und Ströme unter 100mA geeignet sind.
Anwendungsgebiete
Steuerungen von beliebigen Motoren und Antrieben
Steuerungen von Jalousie- und Rollomotoren für Beschattung und Lüftung
Steuerung von beliebigen AC1-Lasten
Funktionsbeschreibung
Betriebsprogramme
Die sechs Relais werden individuell per Kommando über den LCN-Bus geschaltet. Sie lassen sich auch zum Ansteuern von Rollladenantrieben verwenden, dazu kann der LCN-SR6 mit der LCN-PRO in den Rollladenmodus umgestellt werden. Die Relais unterstützen alle üblichen LCN-Funktionen, wie Ein-/Aus-/Umschalten, Timer, Statuskommandos etc. Zu Testzwecken ist es möglich die Relais unabhängig vom LCN-Bus über eine Taste auf der Oberseite des Moduls von Hand zu schalten. Anschluss von konventinellen Tastern, die Kurz, Lang, Los unterscheiden: jeweils 3 Befehle an je 2 Adressen (Module oder Gruppen). Insgesamt ergeben sich 32 Tasten in vier Tabellen. Weitere intern verwaltete Tasten ergeben insgesamt 480 Befehle an 160 verschiedene Zieladressen.
LCN-Tableaufunktionen mit vier Zuständen: An, Aus, Blinken, Flackern. Vier Summenverarbeitungen mit je 12 Eingängen, hierarchische Störmeldeverarbeitung gemäß DIN. IR-Fernsteuerempfang: Auswertung direkt oder über die LCN-GVS. Tastenebenen, Codes, Senderunterscheidung, mit Transponder kombinierbar, Personenerkennung.
Weitere Funktionen
12 Variablen für die Erfassung von Messwerten
Analogwertverarbeitung über Schwellwerten oder Regler.
Zwei frei parametrierbare Stetigregler. Messwerte und Stellgrößen können beliebig im Bus verteilt sein.
Transponder-Datenverarbeitung für bis zu 16 Transponder, unbegrenzt bei Betrieb der Visualisierung LCN-GVS.
Steuerung mit Abhängigkeiten und Verknüpfungen, Sperren und Freigeben einzelner Tasten, hierarchische Berechtigungen.
Vier Zeitgeber (1 Sekunde bis 45 Tage), zwei Zeitgeber, periodischer Zeitgeber.
Funktionsquittung: die Ausführung wird eindeutig bestätigt
Automatische Erzeugung echter Statusmeldungen für die Visualisierung.
Vierstufiges Quittungs- und Meldewesen.
Überbrückung von Netzausfällen bis 20 Sekunden mit Netzausfallerkennung.
Betriebsstundenzähler für alle Stromkreise
Hardwareausstattung
85 bis 265 V, 50/60 Hz
Sechs Lastrelais mit potenzialfreien Umschaltkontakten als Öffner und Schließer bei 230 V~/16A, AC1
Maximaler Einschaltstrom 70 A
Steckbare Relais
I-Anschluss für den Betrieb von LCN-RR, IR-Fernsteuerempfänger, LCN-TS Temperatursensor, LCN-PMI Bewegungsmelder, LCN-GRT/-GUS Innenraumsensoren, LCN-ULT Universal-Transponder-Leser, LCN-GTxD Glas-Infomodul, LCN-BT4H, LCN-BU4L, Binär- und Tastensensor und weitere.
P-Anschluss als digitaler Ein-/Ausgang für Erweiterungen wie Relais, LCN-R2H, LCN-BS4 Stromsensoren und weitere.
Technische Daten
Anschluss
Spannungsversorgung: 85 bis 265 V~, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme: max. 2 W
Klemmen Versorgung: massiv max. 2,5 mm², Litze mit Aderendhülse max 1,5 mm², durchschleifbarer Strom max. 16 A
Klemmen Relais: massiv oder Litze, max. 2,5 mm², durchschleifbarer Strom max. 16 A
Anschluss Sensorseite: I- und P-Anschluss
Relais
Nennstrom: 16 A/AC1 (ohmsche Last) Nachbarkontakte max. 12 A, Summe aller sechs Relais: max.100 A
Max. Einschaltstrom: 70 A
Kontaktstrom: 100 mA bis 16 A, AC1
Kontaktspannung: >20 V
Kontaktmaterial: AgSnO2
Allgemeine Daten
Betriebstemperatur: -10 bis 40 °C
Luftfeuchtigkeit: max. 80% rel., nicht betauend
Umgebungsbedingungen: Verwendung in ortsfester Installation nach VDE 632, VDE 637
Schutzart: IP20
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